Die schlechtesten Spiele aller Zeiten - Vier Jahrzehnte Games-Trash |

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Gta 5 pc download trotz dvd - Die schlechtesten Spiele der 80er - Pixel-Urschleim aus der Vorzeit



 

Zum Angebot. Platz 2. Testnote 1,8 gut. Zum Angebot bei MediaMarkt. Platz 3. Xbox Series S. Platz 4. Testnote 2,2 gut.

Xbox Series S: Die verschwindet im Regal. Auf der Frontseite findet sich neben einem USB Was hat die X, was die S nicht hat? Die Series X l. Warum bietet Microsoft so eine Konsole an? Die besten Grafikkarten Platz 1. Testnote 1,2 sehr gut. Testnote 1,3 sehr gut. Testnote 1,5 gut. Zum Angebot bei Notebooksbilliger. Testnote 1,6 gut.

Platz 5. Platz 6. Platz 7. Platz 8. Platz 9. Testnote 1,9 gut. Platz Testnote 2,0 gut. Vorausgesetzt, Nutzer haben auch einen entsprechenden Fernseher zu Hause stehen. Xbox Series S: System und Dashboard. Mit der Fernbedienung Sonst gibt es Punktabzug. Ach ja, und trefft nicht Aerosmith. Das und ein paar Bier und das Trash-Fest kam voll vollen Schwung. Aber herrlicher Super-Mist. Hier ist ein echter Klassiker der "schlechten Spiele".

Es steuert sich nicht einmal so schlimm, da gibt es ganz andere. Irgendwann wurde also noch was aus Radical Entertainment. Kurz bevor ihr Studio schloss. Im Gegenteil. Es nutzt billige Zombietricks in tropischer Umgebung um die Leute zum Kauf zu bewegen, aber hier ballert ihr - am Besten mit einer Light-Gun oder sonst besser gar nicht - auf Zombieschauspieler, die dann mit ein paar Litern Kunstblut umfallen, nicht jedoch, bevor sie ein paar Plastik-Organe herumwerfen.

Haltet im Anschluss noch Night Trap bereit und es kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Na, wer mag wohl der Hauptdarsteller von Shaq Fu sein? Ein entsprechender Film kann nur gut werden. Das Spiel ist ja schon so beliebt, dass extra die Webseite Shaqfu. Doch das war nicht alles. Das halbe Dutzend Computergegner war so lange kaum zu besiegen, bis man merkte, dass man allein mit dem Sprung-Kick des Cyborg-Protagonisten ECO bis zum Endgegner vordringen konnte.

Und dort sahen es auch nur ein paar sehr und auf verschiedenen Ebenen verzweifelte 3DO-Besitzer. Das Vertrauen in diese Dinge mussten sie erst in langen Therapiesitzungen wieder aufbauen. Wenn ihr schlau seid, sagt ihr jetzt einfach, ihr habt zur Kenntnis genommen, dass es dieses "Spiel" gibt. Seid ihr mutiger, dann schaut euch hier ein kleines Video-Review an. Zumindest auf qualitativer Ebene konnte es den Streifen perfekt kopieren, auch wenn es weder eine Bat-Kreditkarte noch Nippel auf dem Anzug gibt.

Naja, einen gewissen Vorsprung muss der Film dann doch noch haben. Denn diese sind in beiden Spielen gleich. Stellt euch daher einfach Liu Kang im Batman-Anzug vor. Leider hat es bei der Steuerung nicht so gut geklappt. Richtig absurd wird es dann bei der Verteilung von Batmans Attacken auf dem Controller.

Denn das Spiel will euch solche Informationen lieber vorenthalten. Viel mehr davon waren allerdings nicht nur thematisch, sondern auch spielerisch unterirdisch und den absoluten Bodensatz stellte Death Mask dar. Ihr dreht euch stets um 90 Grad, alles dazwischen ist schlicht festgelegte Animation, in der weder geschossen noch irgendwas getroffen wird. Wir waren Kinder und als solche eigentlich ziemlich einfach von Pixelmenschen, die auf Knopfdruck zu Mus wurden, zu beeindrucken.

Unbeschreiblich, was einem hier als "Spiel" verkauft wurde. Und der Spieler war wohl nicht ganz alleine damit. Wahrscheinlich beides. Ihr werdet von Wissenschaftlern immer wieder in diese Simulation geschickt, um dort Und sogar mit dem Potenzial zu viel in etwas, das es nicht verdient hat hineinzuinterpretieren. Als man sich noch mit aller Gewalt einredete, die Plattform sei noch nicht am Ende, war einem jedes neue Spiel, das an der Grenze des technisch Machbaren des alten Heimcomputers kratzte, nur recht.

Was soll man da schon erwarten, nicht wahr? Aber ganz im Gegenteil. Aber vielleicht steckte dahinter ja auch System Capital Punishment vom angeblich kanadischen und bis dahin unbekannten Entwickler clickBoom. Catfight, Catfight Okay, um dann doch ehrlich zu bleiben: Eine Story in einem Beat'em'up braucht eigentlich keiner, der bei klarem Verstand ist. Das Ergebnis seht ihr auf den Bildern dieser Seite, wenn ihr euch denn traut. Mehr muss dazu dann eigentlich auch nicht mehr gesagt werden. Catfight gilt nicht zu unrecht als eines der schlechtesten Spiele aller Zeiten.

Spiele, die die Welt nicht braucht. Oder hat irgendjemand schon mal in seinem Zimmer weinend an die Wand getrommelt, weil er ohne ein Beat 'em Up zur Serie nicht leben konnte? Zumindest bei Sega muss es eine Person gegeben haben, die daran dachte. Wie soll man das Franchise denn auch sonst sinnvoll ausbauen?

Die Charaktere haben fast keine besonderen oder gar unterschiedlichen Attacken und die Kollisionsabfrage funktioniert nur, wenn es ihr gerade passt. Dazu kommt die wirklich erschreckende Optik. In Super Smash Bros. Irgendwas muss man ja machen.

Egal was, Hauptsache nicht die Landschaft bewundern. Wenn es einen Sinn hinter der Farbwahl gibt, entzieht er sich jedem geistig halbwegs stabilen Betrachter. Die Objekte wie Berge? So bewegt ihr euch hier. Nun, Quest 64 sollte dieser Titel werden. Viele freuten sich auf den Release und dann konnten sie es zum ersten Mal spielen. Ohhh, ohh Generischer kann ein Rollenspiel vom Aufbau her gar nicht sein. Das Kampfsystem ist ebenso sinnlos.

Wenn das mal kein Geniestreich war. Ganz ehrlich: Es dreht einem fast den Magen um. Dabei brach es nicht nur sich selbst, sondern beinahe sich auch Spielern den Hals, als die krampfhaft versuchten, sich von dem Autounfall von einer Grafik-Engine abzuwenden.

Vor allem nicht Gegner, die in einer Entfernung von mehr als drei Metern ihre Blaster auf einen anlegten. Genauso wie in der Cartoon-Serie, oder? Um dieses geht es hier aber nicht, auch nicht um die letzten beiden Evil Dead: Ressurection und Fistful of Boomstick , die es immerhin auf durchschnittliche Wegwerfware brachten. Da half es dann nicht, dass es als Survival-Horror mit ziemlich streng limitierter Munition konstruiert war. Vor allem Evil Dead: Hail to the King.

Den Weltfrieden bringen und Menschen vereinen. Letztendlich hat es aber nur Hass und Unzufriedenheit unter den Spielern hervorgerufen. Zwar gibt es etliche Waffen, doch viele davon sind schlichtweg nicht zu gebrauchen und auch die Rollenspiel-Elemente wurden komplett sinnfrei dazugeworfen, nur um sie zu haben. Das Level-Design ist verwirrend und langatmig. Es geht aber noch ein wenig schlimmer. Die Grafik ist um einiges schlechter, alle Bugs wurden beibehalten und die Steuerung ist eine mittelschwere Katstrophe.

Hinzu kommt die Tatsache, dass eure beiden Begleiter nicht in den Spielszenen vorkommen, jedoch in Zwischensequenzen gezeigt werden. Wer also die volle Erfahrung will, schnappt sich diese Fassung. Jede Serie hat ihren Tiefpunkt, manchmal nennen wir ihn auch den Endpunkt.

Special Forces mit Jax in der Hauptrolle zeigt das Spiel aus einer Beinahe-Top-Down-Perspektive, die den sowieso schon eher grob texturierten Figuren nicht entgegen kommt. Wenn ihr alles sammelt, wo MK draufsteht, dann braucht ihr Special Forces, sonst braucht das Ding absolut niemand. Es ist nicht mal richtig trashig, sondern einfach nur schlecht. Ja, sogar wenn ihr eine Lightgun benutzt. Multitasking ist dann angesagt. Aber hat man daraus gelernt? Dies geschah mit dem einzigen Spiel der Serie auf der PS2: Sieben Figuren stricken im Wechsel eine sich immer wieder kreuzende Geschichte und hier begannen die Probleme.

Eine langweilige Geschichte ist schlimm genug, aber sieben davon? Weit schwere wiegt jedoch das verkorkste Kampfsystem. Entwickler: Zoom Inc. Eine Story gibt es nicht, aber viel Freiheit in den offenen Leveln, was definitiv ein Plus ist.

Das bekommt ihr. Ein billiger Witz zu einem schlechten Spiel ist erlaubt. Dieses Spiel ist einfach Abfall. Sollte man gar nicht meinen, wenn man sich die Bilder anguckt. Ok, das sieht zwar eher nach 3DO als nach Xbox aus, aber trotzdem, wie schlimm kann schon werden? So richtig, wie es sich sofort zeigt, wenn die Bilder anfangen sich zu bewegen. Nur dass es halt auf einer Disc zum Vollpreis kam. Wie das so genau kommt, wisst ihr aber ehrlich gesagt auch nach dem Genuss Aquaman nicht.

Physik ist diesem Spiel so fremd wie eine brauchbare Kampfengine. Praktisch keine Fische, kein sonstiges Leben, keine Bewegung. Nicht einmal die erzpeinlichen Zwischensequenzen sind animiert. Vielleicht ist es besser so. Es passt aber auch einfach gar nichts. Praktisch ist es eine Tour de Force durch jeden erdenklich Bug, den ein Spiel nur haben kann. Die Gegner fahren erst gar nicht los, was die Rennen deutlich einfacher machte. Wie Saddam Hussein. Das Spiel zieht zwischen ihm und Bin Laden eine direkte Linie.

Man kann ahnen, aus welchem Mindset es wohl stammt. Sobald ihr aber auf einen der "Bosse" trefft, wird es seltsam. Was haben wir denn hier? Einen langweiligen Protagonisten mit nervigen One-Linern? Eine Pistole in jeder Hand? Ja, wirklich einfallsreich ist Drake of the 99 Dragons nicht wirklich. Leider passiert es dank der ungenauen Steuerung ziemlich oft, dass ihr in einen Abgrund fallt. Die an Parkinson erkrankte Kamera macht es nicht gerade besser. Drake of the 99 Dragons schafft es immer wieder, den Spieler ahnungslos in den Leveln stehen zu lassen.

Weil wir haben echte Stripper!! Was man, da muss man ehrlich sein, nicht an den leichtbekleideten Damen lag. Das ist einfach nur kruder Mist. Es ist nicht mal so richtige Trash-Sammler-Pflicht. Aber da holt ihr euch besser immer noch einen Film wie Beerfest. Die Erfindung des professionellen Soft-Pornos, getarnt als Spiel zog vergleichsweise wenige Nachfolger hinter sich her.

Es ist seine ganz eigene Form des Exploitation-Genres. Der erste Teil, noch auf der ersten Xbox erschienen, bot zumindest ein ganz ordentliches Beachvolleyball-Spiel, vielleicht das beste seit EAs Klassikers Kings of the Beach und das erschien Das schlechte Alibi-Jetski konnte da auch nichts mehr retten, wer das mit Wave Race verglich, dem war nicht mehr zu helfen.

Sie sind die niederste Stufe des dreckigen Fan-Service - zumindest bis ein interaktiver Dead-or-Alive-Porno erscheint. Wer dagegen zuerst Tekken spielte oder sogar ein Soul Blade, der konnte mit Battle Arena Toshinden sicher nichts mehr anfangen. Langsam, ungenau, unflexibel und kaum Umfang. Was wussten wir schon Das war also das erste Toshinden und das war noch das gute. P - Die Bodyguards" zu. Dementsprechend darf bzw. P aber eher einem interaktiven Video als einem Spiel.

Auf den ersten Blick macht sich das Spiel grafisch gar nicht mal so schlecht. Allerdings auch nur auf den ersten, sehr, sehr kurzen Blick. Die Themenstellung sollte in der Regel jedem Entwicklerteam ausreichend Stoff bieten, um daraus ein passables Actionspiel zu stricken.

Dass es immer wieder Ausnahmen von der Regel gibt, hat Ubisoft bei der Umsetzung bestens bewiesen. Leider gibt es im Kampfsystem keinerlei Comboattacken, die den Kampf etwas fordernder oder abwechslungsreicher gestalten. Nachdem ihr aber einmal gesehen habt, wie Mr. Die Autoren der Serie hatten garantiert nichts mit den hier hingeklatschten Texten zu tun. Kein einziger Spruch ist auch nur ansatzweise lustig. Wer den Titel auf dem PC gespielt hat, wird sich vielleicht fragen, was das Spiel auf dieser Liste zu suchen hat.

Zwar kein Meisterwerk, war es doch ein mehr als nur kompetenter Shooter. Und wenn man es einfach abschaltet?

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Zum Angebot. Platz 2. Testnote 1,8 gut. Zum Angebot bei MediaMarkt. Platz 3. Xbox Series S. Platz 4. Testnote 2,2 gut. Xbox Series S: Die verschwindet im Regal. Auf der Frontseite findet sich neben einem USB Was hat die X, was die S nicht hat? Die Series X l. Warum bietet Microsoft so eine Konsole an?

Die besten Grafikkarten Platz 1. Testnote 1,2 sehr gut. Testnote 1,3 sehr gut. Testnote 1,5 gut. Zum Angebot bei Notebooksbilliger. Testnote 1,6 gut. Platz 5. Platz 6. Platz 7. Platz 8. Platz 9. Testnote 1,9 gut. Platz Testnote 2,0 gut. Vorausgesetzt, Nutzer haben auch einen entsprechenden Fernseher zu Hause stehen. Xbox Series S: System und Dashboard. Haltet im Anschluss noch Night Trap bereit und es kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Na, wer mag wohl der Hauptdarsteller von Shaq Fu sein?

Ein entsprechender Film kann nur gut werden. Das Spiel ist ja schon so beliebt, dass extra die Webseite Shaqfu. Doch das war nicht alles. Das halbe Dutzend Computergegner war so lange kaum zu besiegen, bis man merkte, dass man allein mit dem Sprung-Kick des Cyborg-Protagonisten ECO bis zum Endgegner vordringen konnte. Und dort sahen es auch nur ein paar sehr und auf verschiedenen Ebenen verzweifelte 3DO-Besitzer. Das Vertrauen in diese Dinge mussten sie erst in langen Therapiesitzungen wieder aufbauen.

Wenn ihr schlau seid, sagt ihr jetzt einfach, ihr habt zur Kenntnis genommen, dass es dieses "Spiel" gibt. Seid ihr mutiger, dann schaut euch hier ein kleines Video-Review an. Zumindest auf qualitativer Ebene konnte es den Streifen perfekt kopieren, auch wenn es weder eine Bat-Kreditkarte noch Nippel auf dem Anzug gibt.

Naja, einen gewissen Vorsprung muss der Film dann doch noch haben. Denn diese sind in beiden Spielen gleich. Stellt euch daher einfach Liu Kang im Batman-Anzug vor. Leider hat es bei der Steuerung nicht so gut geklappt.

Richtig absurd wird es dann bei der Verteilung von Batmans Attacken auf dem Controller. Denn das Spiel will euch solche Informationen lieber vorenthalten. Viel mehr davon waren allerdings nicht nur thematisch, sondern auch spielerisch unterirdisch und den absoluten Bodensatz stellte Death Mask dar.

Ihr dreht euch stets um 90 Grad, alles dazwischen ist schlicht festgelegte Animation, in der weder geschossen noch irgendwas getroffen wird. Wir waren Kinder und als solche eigentlich ziemlich einfach von Pixelmenschen, die auf Knopfdruck zu Mus wurden, zu beeindrucken. Unbeschreiblich, was einem hier als "Spiel" verkauft wurde. Und der Spieler war wohl nicht ganz alleine damit. Wahrscheinlich beides.

Ihr werdet von Wissenschaftlern immer wieder in diese Simulation geschickt, um dort Und sogar mit dem Potenzial zu viel in etwas, das es nicht verdient hat hineinzuinterpretieren. Als man sich noch mit aller Gewalt einredete, die Plattform sei noch nicht am Ende, war einem jedes neue Spiel, das an der Grenze des technisch Machbaren des alten Heimcomputers kratzte, nur recht. Was soll man da schon erwarten, nicht wahr? Aber ganz im Gegenteil. Aber vielleicht steckte dahinter ja auch System Capital Punishment vom angeblich kanadischen und bis dahin unbekannten Entwickler clickBoom.

Catfight, Catfight Okay, um dann doch ehrlich zu bleiben: Eine Story in einem Beat'em'up braucht eigentlich keiner, der bei klarem Verstand ist. Das Ergebnis seht ihr auf den Bildern dieser Seite, wenn ihr euch denn traut. Mehr muss dazu dann eigentlich auch nicht mehr gesagt werden. Catfight gilt nicht zu unrecht als eines der schlechtesten Spiele aller Zeiten. Spiele, die die Welt nicht braucht. Oder hat irgendjemand schon mal in seinem Zimmer weinend an die Wand getrommelt, weil er ohne ein Beat 'em Up zur Serie nicht leben konnte?

Zumindest bei Sega muss es eine Person gegeben haben, die daran dachte. Wie soll man das Franchise denn auch sonst sinnvoll ausbauen?

Die Charaktere haben fast keine besonderen oder gar unterschiedlichen Attacken und die Kollisionsabfrage funktioniert nur, wenn es ihr gerade passt. Dazu kommt die wirklich erschreckende Optik. In Super Smash Bros. Irgendwas muss man ja machen. Egal was, Hauptsache nicht die Landschaft bewundern. Wenn es einen Sinn hinter der Farbwahl gibt, entzieht er sich jedem geistig halbwegs stabilen Betrachter. Die Objekte wie Berge? So bewegt ihr euch hier. Nun, Quest 64 sollte dieser Titel werden. Viele freuten sich auf den Release und dann konnten sie es zum ersten Mal spielen.

Ohhh, ohh Generischer kann ein Rollenspiel vom Aufbau her gar nicht sein. Das Kampfsystem ist ebenso sinnlos. Wenn das mal kein Geniestreich war. Ganz ehrlich: Es dreht einem fast den Magen um.

Dabei brach es nicht nur sich selbst, sondern beinahe sich auch Spielern den Hals, als die krampfhaft versuchten, sich von dem Autounfall von einer Grafik-Engine abzuwenden.

Vor allem nicht Gegner, die in einer Entfernung von mehr als drei Metern ihre Blaster auf einen anlegten. Genauso wie in der Cartoon-Serie, oder? Um dieses geht es hier aber nicht, auch nicht um die letzten beiden Evil Dead: Ressurection und Fistful of Boomstick , die es immerhin auf durchschnittliche Wegwerfware brachten. Da half es dann nicht, dass es als Survival-Horror mit ziemlich streng limitierter Munition konstruiert war.

Vor allem Evil Dead: Hail to the King. Den Weltfrieden bringen und Menschen vereinen. Letztendlich hat es aber nur Hass und Unzufriedenheit unter den Spielern hervorgerufen. Zwar gibt es etliche Waffen, doch viele davon sind schlichtweg nicht zu gebrauchen und auch die Rollenspiel-Elemente wurden komplett sinnfrei dazugeworfen, nur um sie zu haben. Das Level-Design ist verwirrend und langatmig.

Es geht aber noch ein wenig schlimmer. Die Grafik ist um einiges schlechter, alle Bugs wurden beibehalten und die Steuerung ist eine mittelschwere Katstrophe. Hinzu kommt die Tatsache, dass eure beiden Begleiter nicht in den Spielszenen vorkommen, jedoch in Zwischensequenzen gezeigt werden.

Wer also die volle Erfahrung will, schnappt sich diese Fassung. Jede Serie hat ihren Tiefpunkt, manchmal nennen wir ihn auch den Endpunkt. Special Forces mit Jax in der Hauptrolle zeigt das Spiel aus einer Beinahe-Top-Down-Perspektive, die den sowieso schon eher grob texturierten Figuren nicht entgegen kommt.

Wenn ihr alles sammelt, wo MK draufsteht, dann braucht ihr Special Forces, sonst braucht das Ding absolut niemand. Es ist nicht mal richtig trashig, sondern einfach nur schlecht.

Ja, sogar wenn ihr eine Lightgun benutzt. Multitasking ist dann angesagt. Aber hat man daraus gelernt? Dies geschah mit dem einzigen Spiel der Serie auf der PS2: Sieben Figuren stricken im Wechsel eine sich immer wieder kreuzende Geschichte und hier begannen die Probleme.

Eine langweilige Geschichte ist schlimm genug, aber sieben davon? Weit schwere wiegt jedoch das verkorkste Kampfsystem. Entwickler: Zoom Inc. Eine Story gibt es nicht, aber viel Freiheit in den offenen Leveln, was definitiv ein Plus ist. Das bekommt ihr. Ein billiger Witz zu einem schlechten Spiel ist erlaubt. Dieses Spiel ist einfach Abfall. Sollte man gar nicht meinen, wenn man sich die Bilder anguckt.

Ok, das sieht zwar eher nach 3DO als nach Xbox aus, aber trotzdem, wie schlimm kann schon werden? So richtig, wie es sich sofort zeigt, wenn die Bilder anfangen sich zu bewegen. Nur dass es halt auf einer Disc zum Vollpreis kam. Wie das so genau kommt, wisst ihr aber ehrlich gesagt auch nach dem Genuss Aquaman nicht.

Physik ist diesem Spiel so fremd wie eine brauchbare Kampfengine. Praktisch keine Fische, kein sonstiges Leben, keine Bewegung. Nicht einmal die erzpeinlichen Zwischensequenzen sind animiert. Vielleicht ist es besser so. Es passt aber auch einfach gar nichts. Praktisch ist es eine Tour de Force durch jeden erdenklich Bug, den ein Spiel nur haben kann.

Die Gegner fahren erst gar nicht los, was die Rennen deutlich einfacher machte. Wie Saddam Hussein. Das Spiel zieht zwischen ihm und Bin Laden eine direkte Linie.

Man kann ahnen, aus welchem Mindset es wohl stammt. Sobald ihr aber auf einen der "Bosse" trefft, wird es seltsam. Was haben wir denn hier? Einen langweiligen Protagonisten mit nervigen One-Linern?

Eine Pistole in jeder Hand? Ja, wirklich einfallsreich ist Drake of the 99 Dragons nicht wirklich. Leider passiert es dank der ungenauen Steuerung ziemlich oft, dass ihr in einen Abgrund fallt. Die an Parkinson erkrankte Kamera macht es nicht gerade besser.

Drake of the 99 Dragons schafft es immer wieder, den Spieler ahnungslos in den Leveln stehen zu lassen. Weil wir haben echte Stripper!! Was man, da muss man ehrlich sein, nicht an den leichtbekleideten Damen lag. Das ist einfach nur kruder Mist. Es ist nicht mal so richtige Trash-Sammler-Pflicht. Aber da holt ihr euch besser immer noch einen Film wie Beerfest.

Die Erfindung des professionellen Soft-Pornos, getarnt als Spiel zog vergleichsweise wenige Nachfolger hinter sich her. Es ist seine ganz eigene Form des Exploitation-Genres. Der erste Teil, noch auf der ersten Xbox erschienen, bot zumindest ein ganz ordentliches Beachvolleyball-Spiel, vielleicht das beste seit EAs Klassikers Kings of the Beach und das erschien Das schlechte Alibi-Jetski konnte da auch nichts mehr retten, wer das mit Wave Race verglich, dem war nicht mehr zu helfen.

Sie sind die niederste Stufe des dreckigen Fan-Service - zumindest bis ein interaktiver Dead-or-Alive-Porno erscheint. Wer dagegen zuerst Tekken spielte oder sogar ein Soul Blade, der konnte mit Battle Arena Toshinden sicher nichts mehr anfangen.

Langsam, ungenau, unflexibel und kaum Umfang. Was wussten wir schon Das war also das erste Toshinden und das war noch das gute. P - Die Bodyguards" zu. Dementsprechend darf bzw.

P aber eher einem interaktiven Video als einem Spiel. Auf den ersten Blick macht sich das Spiel grafisch gar nicht mal so schlecht. Allerdings auch nur auf den ersten, sehr, sehr kurzen Blick. Die Themenstellung sollte in der Regel jedem Entwicklerteam ausreichend Stoff bieten, um daraus ein passables Actionspiel zu stricken.

Dass es immer wieder Ausnahmen von der Regel gibt, hat Ubisoft bei der Umsetzung bestens bewiesen. Leider gibt es im Kampfsystem keinerlei Comboattacken, die den Kampf etwas fordernder oder abwechslungsreicher gestalten. Nachdem ihr aber einmal gesehen habt, wie Mr. Die Autoren der Serie hatten garantiert nichts mit den hier hingeklatschten Texten zu tun. Kein einziger Spruch ist auch nur ansatzweise lustig. Wer den Titel auf dem PC gespielt hat, wird sich vielleicht fragen, was das Spiel auf dieser Liste zu suchen hat.

Zwar kein Meisterwerk, war es doch ein mehr als nur kompetenter Shooter. Und wenn man es einfach abschaltet? In den elf Missionen findet ihr keine Abwechslung. Vielleicht hasste das Team auch Konsolen und wollte dem Kunden so die eigene Auffassung vermitteln.

Das Spielprinzip blieb als Einziges unangetastet. Zugegeben, ein Konzept von der Stange, doch kein Schlechtes. Bad Boys: Miami Takedown ist ein billiger Deckungsshooter, aus einer Zeit, als diese schon deutlich weiter waren als das hier.

Aber wozu die Lizenz, wenn man dann die beiden umsetzen darf, aber sie nicht aussehen, wie sie? Eine Filmumsetzung, die dem Ruf dieser Kategorie voll und ganz gerecht wird.

Ein Spiel zu Fight Club muss entweder brillant oder grottenschlecht sein. Fight Club war in dieser Konzeption eine vom Start weg verdammte Idee und so sieht das Ergebnis dann auch aus. Sogar der Entwickler hat eingesehen, dass er im harten Genre wohl etwas verloren war, und macht heute laut seiner Website "Girl friendly games" mit solch wundervollen Stereotypen wie Gilrzz, Yoostar: Fashion Salon und Flibbidy Jibs.

Das nenne ich mal eine Hundertachtzig-grad-Wendung.

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